Conus hochstetteri    (Martin, 1879)

 

 

Descrizione.

 

An dem flachen Gewinde dieses Kegels bilden nur die alteren Windungen eine kurze, scharfe Spitze. Es sind sieben Umgänge vorhanden, deren Oberfläche kamn merklich gekrümmt ist, und welche durch einfache, sehr deutliche Suturen von einander abgegrenzt sind. Die vordere Fläche der Schlusswindung, obwohl stark gekrümmt, ist von der hinteren scharf geschieden. Der vordere, zugespitzte Stirnabschnitt der Sehale zeigt eine starke Biegung nach links. Die gebogenen Lippenrander verlaufen in gleichem Abstände von einander; die hintere Ausrandung des Mundsanmes ist seicht. Die Schluss- windung besitzt eine sehr feine, dicht gedrängte Querstreifung, daneben an der Stirn eine Anzahl tiefer Furchen und fast grade verlanfende Anwachsstreifen, welche sich mit mässiger Krümmung auf die hintere Fläche der Schale fortsetzen. Hellbraune Längsstreifen ziehen sich uber die Oberfläche des Gehäuses hin, doch zeigen sich dieselben abhängig von den Anwachsstreifen, und man darf daher diese diese Streifung nicht als eine dem Thiere eigentümliche ansehen, denn die Sculpturen besitzen einen grossen Einfluss auf die partielle Erhaltung von Farbenresten. Die Schale ist sehr dünn. Von den vier Exemplaren, welche untersucht wurden, stammen drei von Localität K, das vierte von 0.

 

 

On the flat thread of this cone, only the older turns form a short, sharp point. There are seven whorls, the surface of which is perceptibly curved, and which are separated from each other by simple, very distinct sutures. The anterior surface of the terminal whorl, although strongly curved, is sharply separated from the posterior. The anterior, pointed forehead section of the shell shows a strong bend to the left. The curved edges of the lips run at equal distances from each other; the posterior border of the mouth is shallow. The final whorl has very fine, densely packed transverse striations, along with a number of deep furrows and almost straight growth strips on the forehead, which continue with moderate curvature to the posterior surface of the shell. Light brown longitudinal stripes stretch across the surface of the shell, but they show up depending on the growth stripes, and one should therefore not regard this striping as peculiar to the animal, because the sculptures have a great influence on the partial preservation of color residues. The shell is very thin. Of the four specimens examined, three are from locality K, the fourth from 0.

 

 

 

 

 

 

Conus hochstetteri

RGM.7592.a

Java, Franz Wilhelm Junghuhn

 

Conus hochstetteri

RGM.7592.b

Java, Junghuhn

 

Conus hochstetteri

RGM.7592.c

Java, Junghuhn

 

 

 

 

 


Bibliografia

 

 

·         (1) - Martin (1879) “Die Tertiarschichten auf Java”

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